- Fesselndes
Musiktheater, das nicht nur erstklassig unterhält, sondern darüber
hinaus ein völlig neues musikpädagogisches
Konzept
präsentiert.
Auf humorvolle und spielerische Art wird eindrucksvoll vermittelt, wie
die verschiedenen Töne entstehen. Mit der symbolischen Bedeutung der
Zahlen 1, 2 & 3 erklärt Oliver Niemöller sehr anschaulich
die komplexe Welt der Musik. Als „Maestro Olini“ verkörpert er auf der
Bühne einen Komponisten und Dirigenten, der für seinen Freund,
den Solo Kontrabassisten „Jonojo“, ein neues Konzertprogramm geschrieben
hat – inspiriert von Fantasietieren. Einer wunderbaren musikalischen Reise
durch eine Fabelwelt mit Tieren wie der „Lybummelhubelle“ oder dem „Hamsterspatz“
stände nichts mehr im Wege, wenn nicht plötzlich und unerwartet
der Geist der A-Saite des Kontrabasses erscheinen würde. Mit ihren magischen
Zauberkräften verhindert sie das Konzert solange, bis all ihre Fragen
beantwortet sind. Die arrogante A-Saite will alles über die Zusammenhänge
in der Musik erfahren, um durch dieses Wissen die absolute Macht über
die anderen Töne zu bekommen.
Die A-Saite wird verkörpert von der Kölner Schauspielerin
und Sängerin Konstanze Niemöller
. Der Kontrabassist Norbert Jorzik
schlüpft kongenial in die Rolle des Solisten Jonojo.
Zum festen Ensemble gehören außerdem der Schlagzeuger Alex
Vesper, der E-Bassist Marius Goldhammer und der Keyboarder Christoph Stupp,
sowie der Technik
er Udo Flieder (Sound, Licht, Computeranimation
).
Mit nur einer Probe
wird jedes Sinfonieorchester
in dieses einzigartige Musik-Theaterstück integriert.
- Alle Infos
(Besetzung, Ton-, Licht,- Animationstechnik & Probenablauf) als
Word-Dokument
zum downloaden
- Aus
einem Computer wird das Geschehen auf der Bühne vom Techniker über
einen Beamer auf einer Leinwand
nicht nur humorvoll
kommentiert.
Die der A-Saite vermittelten Inhalte und erklärten Zusammenhänge
über Tonhöhen, Saitenlängen und Frequenzen werden zudem graphisch
nahezu zeitgleich dort auch verdeutlicht.
Die von Reiner Emrich gezeichneten Phantasietiere sind hier selbstverständlich
auch zu sehen.
Die Computer - Animation ist integrierter Bestandteil des Stückes.
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Orchester: 2-faches Holz, 2 faches Blech (Tuba), 2 Schlagzeuger, Harfe,
Streicher (10,8,6,5,4)
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Band: Piano/Keyboard, E-Bass, Schlagzeugset
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Gesamt im Detail:
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2 Flöten, auch Picc.
2 Oboen, auch Engl. Horn
2 Klarinetten in A
2 Fagotte
2 Hörner in F
2 Trompeten in A
2 Posaunen
1 Tuba (geht auch ohne)
3 Schlagzeuger
1. 4 Pauken, Symbal antique, Vibrarassel
2. Kl. Trommel, gr. Trommel, Triangel, Becken, Tamtam,
Glockenspiel, Röhrenglocken (optional)
3. Schlagzeugset, Shaker, Holzblock
1 Harfe (wird mit Mikro abgenommen und verstärkt)
1 Keyboard, Flügel (auch mit Keyboard)
1 E-Bass (Bassgitarre)
1 Schauspielerin / Sängerin
1 Solokontrabass / Schauspieler
10 Violinen I
8 Violinen II
6 Violen
5 Celli
4 Kontrabässe (3)
1 Dirigent / Schauspieler
1 Techniker (Ton / Licht / Computeranimationen)
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Sämtliche Technik kann gegen Bezahlung mitgebracht werden bzw.
die vorhandene Technik wird ergänzt
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Sound
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1 x
Mischpult:
min. 12 Kanäle, min. 2 Subgruppen, min. 3 Aux-Wege
Mikros: 1 Headset & 2 Lavaliermikros oder 3 Lavaliermikros mit Sender,
1 Mikro Harfe, 4 Mikros Orchester, 1 Mikro BD, 5 Stative
2 Kompressoren (a 2 Kanäle)
3 Hallgeräte
1 Monitor für den Solo Kontrabass
1 x PA je nach Grösse des Saales
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Pultbeleuchtung
Multicore/Stagebox
Mikrokabel
3 x Strom auf der Bühne für die Band
5 x 6-fach Steckleisten
3 x 220V Verlängerungskabel
Licht
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je nach Ausstattung, wenn nicht vorhanden 380V 16A Anschluss
Nebelmaschine
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Computer - Animation
Laptop
Genlock
Beamer
Leinwand
Kabel
Requisite
Ball (Sitzball)
Spiegelkonstruktion
Schnürchen
Barhocker / Stoff
Der Aufbau
Gesamtdauer 7-10 Stunden
Der Aufbau der Tontechnik dauert ca. 4 Stunden.
Der Aufbau für Rechner, Beamer und Leinwand für die Animationen
ca. 1 Stunde.
Licht einrichten und Stimmungen programmieren je nach verfügbarer
Ausstattung und Personal. Minimum 2 Stunden.
Gesamtdauer 180 Minuten
Teil 1
60 Minuten musikalische
Probe der 10 Stücke
20 Minuten szenische
Anweisungen für das Orchester
Pause
Teil 2
90 Minuten Durchlaufprobe
(leicht gekürzt)
Sollte Zeit für
zwei oder mehr Proben sein, wird die musikalische Probe verlängert
und der Durchlauf ungekürzt durchgeführt.
Biographien
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Solist „Jonojo“
Norbert Jorzik studierte an der Folkwang-Hochschule
in Essen bei Prof. Rolf Heister. 1984 erhielt er ein Stipendium, um sich
ganz auf sein Solospiel konzentrieren zu können. Zahlreiche Solokonzerte
und CD-Produktionen folgten, sowie Festivalauftritte in Deutschland, Spanien,
Indien und Afrika. Er spielt als Solist in diversen Orchestern und ist
Pädagoge im Bereich Kontrabass an der Musikschule Neuss.
Die „A-Saite“
Konstanze Niemöller studierte Musikpädagogik
mit Hauptfach Gesang an der Universität Köln.
Nach einer mehrjährigen privaten Schauspielausbildung wirkte sie
u.a. in unzähligen Aufführungen von Theaterstücken und Musicals
für Kinder wie „Cinderella“ und „Aristocats“ mit.
Ihr Regie-Debüt gab sie in diesem Bereich mit Kinder-Musical „Oliver“.
Einen Zusammenschnitt von der UA als Real-Video und ein windows mediaplayer
Video stehen hier zur Verfügung.
Zum runterladen oder direkt ansehen.
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